Nah dran. Packt an. Für Solms.
Nah dran. Packt an. Für Solms.
„Nah dran. Packt an.“ – Unter diesem Motto will ich gemeinsam mit Dir Solms voranbringen – ehrlich, transparent und mit Herz für unsere Stadt.
Ich möchte Dir nicht nur zuhören, sondern mit Dir ins Gespräch kommen: bei Bürgersprechstunden, in offenen Foren und durch klare, verständliche Informationen. Der Mensch steht für mich im Mittelpunkt – auch bei der Digitalisierung der Verwaltung.
Solms soll eine Stadt bleiben, in der sich alle wohlfühlen – von den Jüngsten bis zu den Ältesten. Ich setze mich ein für gute KiTas, moderne Spielplätze, Treffpunkte für alle Generationen, barrierefreie Angebote und mehr Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche. Das Ehrenamt will ich stärken.
Auch Mobilität und Infrastruktur müssen stimmen: Der Bürgerbus soll erhalten bleiben, Mitfahrbänke und ein besseres Radwegenetz kommen dazu. Straßen, Brücken und Hallen brauchen Planung mit Weitblick – sicher und zukunftsfähig.
Unsere Wirtschaft braucht Rückenwind. Ich will regionale Unternehmen unterstützen, Leerstände und Gewerbeflächen wiederbeleben und mit einem „Wirtschaftsgipfel“ neue Impulse setzen.
Und: Nachhaltigkeit geht nur mit Verantwortung. Ich setze auf den Ausbau erneuerbarer Energien, gezielten Umweltschutz und einen soliden Haushalt – ohne Steuererhöhungen.
Informier Dich, stell Fragen, bring Dich ein. Deine Meinung zählt. Lass uns Solms gemeinsam gestalten – für ein gutes Leben, so vielfältig wie wir.
Am 24. August 2025 ist Deine Stimme gefragt.
Euer Gerhard Lambeck
Themen für Solms - kompakter Überblick
Bürgernähe & Kommunikation leben
Bürgersprechstunden in allen Stadtteilen | offene Foren & transparente Infos | einfacher Zugang zur Verwaltung | Mensch vor KI bei Digitalisierung
Gemeinschaft gestalten – für alle
Gute KiTas | Spielplatzausbau | Treffpunkte für Jung & Alt | Barrierefreie Seniorenangebote | Freizeitangebote für Jugendliche | Ehrenamt stärken
Mobilität & Infrastruktur verbessern
Bürgerbus sichern & Mitfahrbänke einführen | Radwegenetz ausbauen | Intelligente, sichere Verkehrsplanung für alle | Erhalt von Straßen, Brücken & Hallen
Wirtschaft & Innovation fördern
Regionale Firmen stärken | Gewerbeflächen & Leerstände reaktivieren | Netzwerktreffen „Wirtschaftsgipfel“
Nachhaltigkeit & Haushalt verantwortungsvoll umsetzen
Erneuerbare Energien ausbauen | Umwelt effizient schützen |
Neue Einnahmen ohne Steuererhöhung | Nachhaltige Haushaltsplanung
Bürgernähe & Kommunikation
- Bürgersprechstunden in allen Stadtteilen
- Einfache & digitale Verwaltungszugänge
- Offen, menschlich, transparent informieren
Bürgernähe heißt für mich: zuhören, ansprechbar sein, handeln. Deshalb setze ich auf regelmäßige Bürgersprechstunden in allen Ortsteilen – direkt, unkompliziert, ohne Hürden. Eine moderne Stadtverwaltung braucht klare Sprache und einfache Wege: Ich will Verwaltungszugänge digital vereinfachen – und dabei die Menschen nicht durch Technik ersetzen, sondern entlasten.
„Mensch vor KI“ heißt für mich: echte Erreichbarkeit, auch für alle, die nicht online sind.
Informationen sollen verständlich und offen fließen – über moderne Kanäle, aber auch durch klassische Formate wie Infobriefe, Veranstaltungen oder persönliche Gespräche. Nur wenn wir gemeinsam im Gespräch bleiben, können wir Solms gemeinsam gestalten.
Mir ist Transparenz so wichtig, weil wir nur so die besten Lösungen finden können und ehrlich miteinander sprechen. Das ist eine meiner wichtigsten Grundhaltungen.
Familien, Jugend & Senioren
Solms – Unser lebenswertes Zuhause für alle Generationen:
- Gute KiTas & Spielplätze ausbauen
- Treffpunkte & Freizeitangebote für Jugendliche
- Barrierefreie Angebote für Senioren
Unsere Stadt muss für alle Lebensphasen ein guter Ort sein. Ich setze mich für starke KiTas und moderne Spielplätze ein – immer mit dem Blick: was ist das Beste für alle, vor allem für unsere Kleinsten.
Jugendliche brauchen mehr als Angebote von gestern – deshalb will ich Raum für neue Ideen: Jugendtreffpunkte, Freizeitangebote, Graffitiwände oder einfach Plätze zum Sein.
Gleichzeitig dürfen wir unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht vergessen. Barrierefreie Wege, Begegnungsorte wie das geplante Café am Albshäuser Platz oder neue Ruhebänke schaffen Lebensqualität im Alltag. Und: „Jung mit Alt“ ist kein Schlagwort – sondern ein Konzept für lebendige Nachbarschaft.
Ehrenamt & Gemeinschaft
Starkes Engagement – starke Gemeinschaft:
- Ehrenamt wertschätzen & fördern
- Begegnungsorte für alle Generationen
- Vereine als wichtige Partner stärken
Begegnungsorte sind der soziale Kitt einer Stadt – ob durch Dorftreffs, generationenübergreifende Projekte oder lebendige Vereinsräume. Unsere Vereine verdienen Verlässlichkeit, Unterstützung bei Fördermitteln und eine Verwaltung, die hilft statt hemmt.
Menschen zu verbinden, auch über Vereinsgrenzen und Aktivitäten hinweg kann ein großer Mehrwert für unsere Gemeinschaft sein. Daran will ich weiter arbeiten.
Wenn wir das Ehrenamt stärken, stärken wir auch den Zusammenhalt in Solms – und damit die Seele unserer Stadt.
Mobilität & Infrastruktur
Immer mobil & sicher unterwegs durch Solms
- Radwege ausbauen & Bürgerbus sichern
- Straßen, Brücken & Hallen erhalten
- Mitfahrbänke schaffen & smarte Verkehrsplanung
Eine Stadt muss funktionieren – auch in der Bewegung. Ich will das Radwegenetz alltagstauglich ausbauen, vor allem zwischen den Ortsteilen. Der Bürgerbus soll gesichert, Mitfahrbänke eingeführt werden – einfach, effizient, nachhaltig. Auch die Möglichkeiten von Mobilität nach Bedarf (z.B. Rufbus) möchte ich prüfen.
Solms braucht eine durchdachte Verkehrsplanung, die alle mitdenkt: Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer. Dazu gehören gut erhaltene Straßen und Brücken genauso wie moderne Hallen für Sport, Kultur und Begegnung.
Ob Albshausen oder Niederbiel: Die Infrastruktur darf kein Flickenteppich sein, sondern ein verlässliches Netz. Das geht nur mit klaren Prioritäten und einer Zusammenarbeit mit Kreis und Land, die Solms stark macht.
Wirtschaft & Handel
Starke Wirtschaft – starkes Solms.
- Regionale Betriebe gezielt fördern
- Gewerbeleerstand aktiv nutzen
- Netzwerke & Wirtschaftsgipfel stärken
Solms braucht wirtschaftliche Impulse – für gute Arbeitsplätze und ein aktives Stadtleben. Ich will die bestehenden Unternehmen gezielt unterstützen, etwa durch regelmäßige Unternehmensbesuche und einen offenen Dialog mit dem Magistrat.
Leerstände sollen nicht leer bleiben: Ich setze mich für eine kluge Reaktivierung brachliegender Flächen ein.
Gleichzeitig brauchen wir Vernetzung: Mit einem Wirtschaftsgipfel schaffen wir einen Raum für Austausch, Innovation und gemeinsames Denken. Unsere heimische Wirtschaft ist kein Selbstläufer – sie verdient Aufmerksamkeit, Unterstützung und ein klares Bekenntnis der Stadt.
Tourismus & Kultur
Solms Schönheit noch attraktiver gestalten
- Neue Events & Lahn-Erlebnisse
- Geschichte & Natur erlebbar machen
- Kulturgüter bewahren & beleben
Solms hat mehr zu bieten als man denkt – und das soll sichtbar werden. Ich will neue Veranstaltungsformate schaffen, die Alt und Jung ansprechen und auch Gäste von außen begeistern.
Die Lahn ist ein echtes Juwel – mit neuen Lahn-Erlebnissen, Naturwegen und kulturellen Angeboten machen wir sie noch erlebbarer.
Geschichte ist bei uns keine Vergangenheit – sondern eine Chance, Identität zu stiften. Deshalb will ich historische Orte stärker einbinden und pflegen. Kultur ist kein Luxus – sondern Teil eines lebendigen Solms, das stolz auf sich selbst ist.
Nachhaltigkeit & Finanzen
Grüne Zukunft – stabile Finanzen.
- Erneuerbare Energie gezielt nutzen
- Umwelt- & Klimaschutz mit Plan
- Keine Steuererhöhung – solide Finanzen
Solms soll enkeltauglich bleiben. Ich will den Ausbau erneuerbarer Energien auf kommunalen Gebäuden vorantreiben und die Wärmeplanung effizient umsetzen. Umwelt- und Klimaschutz brauchen keinen Aktionismus, sondern klare Konzepte – auch im Alltag.
Gleichzeitig ist klar: Nachhaltigkeit beginnt im Haushalt. Investitionen müssen sinnvoll, Ausgaben tragfähig und Einnahmen kreativ sein – ohne neue Belastungen für Bürgerinnen und Bürger.
Wir können nur gestalten, wenn die Zahlen stimmen. Darum setze ich auf eine kluge Kombination aus Haushaltsdisziplin, Fördermitteln und wirtschaftlicher Weitsicht. Für ein Solms, das Zukunft verantwortungsvoll lebt.
Stadtentwicklung & Lebensqualität
Solms gemeinsam weiterbauen – gesund, lebendig, zukunftsfähig
- Gesundheit für alle Generationen mitdenken
- Bezahlbarer, moderner Wohnraum
- Lebensräume für Arbeit, Freizeit und Begegnung
Dafür brauchen wir bezahlbaren Wohnraum für Familien, barrierefreie Angebote für Senioren und attraktive Wohnmöglichkeiten für junge Menschen.
Auch Gesundheit gehört dazu: Mit wohnortnaher Versorgung, Gesundheitsprävention, Sportangeboten und Raum für soziale Begegnung – von der Kita bis zur Seniorenbank. Arbeiten, leben, feiern – Solms soll das alles können.
Ich will bestehende Quartiere weiterentwickeln, neue Ideen zulassen und dabei alle einbinden: von den Bürgerinnen und Bürgern bis zu den Planungsstellen. Fördermittel gezielt erkennen und ausschöpfen ist dabei Pflicht, nicht Kür – denn mit klugem Einsatz holen wir das Beste für unsere Stadt heraus.
Stadtentwicklung darf kein bürokratisches Projekt sein, sondern ein lebendiger Prozess – offen, transparent und gemeinsam gestaltet.
10. Klarer Kurs für Migration und Integration
Die Migrationssituation ist heute noch deutlich angespannter als in den Jahren 2015 und 2016. Zum damaligen Zeitpunkt wurden in großem Stil beispielsweise Sporthallen dafür genutzt, Gemeinschaftsunterkünfte für einen begrenzten Zeitraum zu schaffen. Diese Einrichtungen standen dann einige Zeit nicht mehr für ihre ursprüngliche Aufgabe zur Verfügung. Glaubten wir, diese Situation sei überwunden, stellt sich zunehmend die Frage, ob nicht doch auch wieder solch drastische Maßnahmen, gegebenenfalls durch vorgelagerte Entscheidungsträger angeordnet, doch wieder umgesetzt werden müssen.
Ich selbst habe 2015 ehrenamtlich über die Feuerwehr in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) in der Sporthalle der Beruflichen Schulen Korbach Dienst geleistet und somit die sehr angespannte Lage direkt vor Ort erlebt. Heute steht die gesamte Gesellschaft vor noch größeren Aufgaben: die Flüchtlingsströme sind durch die vielen weltweiten Krisen und Kriege nochmals angestiegen.
Die Kommunen vor Ort, die mit Ihren engagierten Bürgerinnen und Bürgern schlussendlich die Unterbringung und die Integration der vielen Menschen schultern sollen, sind hier sehr engagiert und das trifft ganz besonders auf Korbach zu.
Es bleibt jedoch festzuhalten, dass keine Entspannung der Situation festzustellen ist, mehr noch, des zusehends angespannter wird. Die Kommunen als „letztes Glied“ in der Kette werden dabei, so ist zumindest das Gefühl, von der Landes- und vor allem der Bundespolitik allein gelassen, sowohl organisatorisch als auch finanziell.
Auch die Meldung Ende Oktober 2023, dass der Landkreis Waldeck-Frankenberg neben einem anderen Landkreis bisher in Hessen die wenigsten Flüchtlinge aufgenommen hat, ist für alle unsere Kommunen alarmierend. Auch wenn der Landkreis bestrebt ist, ausgewogene Lösungen zu finden bleiben zumindest die Kosten, die durch die Unterbringung und Integrationsbemühungen des Landkreises entstehen und nicht durch Bund und Land übernommen werden, über die schon angekündigte Erhöhung der Kreisumlage am Ende bei den Kommunen.
Insbesondere die Bundespolitik muss umgehend alle erdenklichen Maßnahmen ergreifen, damit die Kommunen nicht noch weiter überlastet werden.
11. Klarer Kurs für unsere Verwaltung und Digitalisierung
Die Verwaltung wird seit Jahren moderner, effektiver und noch bürgernäher. Diesem eingeschlagenen Kurs gilt es zu folgen, auch mit Blick auf den immer schwieriger werdenden Arbeitsmarkt. Die neuen Herausforderungen erfordern auch neue Personalkonzepte, durch die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert und motiviert werden.
Wir müssen uns im Klaren sein, dass wir mit weniger Personal zusätzliche Aufgaben wahrnehmen müssen. Der Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen wie beispielsweise dem Kommunalen Servicebund Eisenberg ist dabei der richtige Kurs um Synergien zu erzielen. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit kenne ich bereits heute alle Ansprechpartner und Entscheidungsträger der umliegenden Städte und Gemeinden, die das gleiche Ziel verfolgen.
Die Digitalisierung wird künftig in allen Lebensbereichen eine immer größere Rolle einnehmen. Daher gilt es, die Zukunft für dieses Themenfeld aktiv zu gestalten. Digitalisierung ist ein ausschlaggebender Standortfaktor für die Bürgerinnen und Bürger sowie unsere Unternehmen. Dies beginnt nicht zuletzt bei der Versorgung der Haushalte und Unternehmen mit Glasfaseranschlüssen. Ziel muss es sein, die Dienstleistungen der Stadtverwaltung sowohl digital als auch persönlich vor Ort in Anspruch zu nehmen.